Am 14. Oktober sind wir nach Bad Harzburg gefahren. Wir haben uns morgens am Hauptbahnhof Hannover getroffen und sind mit dem Zug nach Bad Harzburg gefahren. Als wir dort ankamen, sind wir in den Bus gestiegen und sind bis zur Haltestelle Berliner Straße gefahren. Dort fing dann unsere Wanderung an und wir bestiegen den Burgberg. An der Canossa Säule auf dem Burgberg haben wir unsere erste Pause gemacht und die wunderschöne, beindruckende Aussicht genossen.

Während der Pause wurden wir für eine „Schnitzeljagd“ in Gruppen eingeteilt. Wir hatten verschiedene Aufgaben während der Wanderung zu lösen. Wir mussten bestimmte Informationen zur Natur und Tierwelt im Harz oder Geschichtliches suchen, den Stempel der Harzer Wandernadel finden und Gruppenfotos vor Sehenswürdigkeiten machen.

Nach unserer Pause ging es dann weiter zum Kreuz des Deutschen Ostens, wo wir verschiedene Gedenksteine um ein großes Kreuz gesehen haben. Dort haben wir unsere zweite Pause gemacht. Auf dem Weg dorthin hat es Spaß gemacht, die Natur und die Aussicht auf die Wälder zu genießen.

Danach ging es weiter zum Luchsgehege an der Rabenklippe. Dort konnten wir die Luchse beobachten und haben bei der Luchsfütterung von einem Nationalparkmitarbeiter viele Informationen über das Luchsprojekt Harz und über die Luchse erfahren, z. B., dass die Luchse eine Geschwindigkeit von 70 km/h erreichen können oder was die Luchse fressen.

Es war ein schönes Erlebnis und die ca. 8 km lange Wanderung war eine anstrengende und gute Herausforderung, aber es hat sich gelohnt. Die Eindrücke, die wir gesammelt haben, waren echt toll.

Was uns besonders gefallen hat, war die Schnitzeljagd und die vielen tollen Aussichten.

Auch das Luchsgehege war echt schön und wir sind gemeinsam an tollen Sachen entlanggewandert.

Es war ein sehr aufregender Tag im Harz!

Bericht von den Schülerinnen und Schülern aus dem Wahlpflichtkurs Erdkunde, Jahrgang 8